Highlights vom 10. Februar 2016
Über Verhütung spricht man nicht und Schwangerschaftsabbrüche führt man nicht durch. Diese beiden langjährigen No-Nos - in vielen Ländern immer noch existent - haben spezifische Erfindungen ausgelöst: So entwickelte etwa Walter Thiele eine elegante Tischuhr, deren kalendermäßig verhütungsrelevante Angaben sich nur dem Kundigen offenbarten: http://de.muvs.org/verhuetung/selbstbeobachtung/gynodate-id3027/
Für den verbotenen Schwangerschaftsabbruch lag die Sache viel schwieriger: Man flog zu leicht auf. Daher behalf man sich mit dem, was man hatte. Nur unverdächtig musste es aussehen. Mit Glück kam man an einen medizinischen Behelf, dessen Vorhandensein glaubwürdig argumentiert werden konnte: http://de.muvs.org/abbruch/instrumente/abbruchinstrument-id2341/
Besuchen Sie das Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch, Mariahilfer Gürtel 37, 1150, Mittwoch bis Sonntag 14 bis 18 h, oder unsere Homepage de.muvs.org und unsere Facebookseite http://www.facebook.com/eMUVS.
Mitglied beim Museumsbund Österreich
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Unterstützt von der European Society of Contraception and Reproductive Health
Nominiert für den EMYA 2010 European Museum of the Year Award, Erster Preisträger des Kenneth Hudson Award der Trustees of the European Museum Forum
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